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    September-Einspielergebnisse an den US-Kinokassen auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren

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    Beitrag  Lucky Star Di Okt 04, 2022 9:40 am

    Die Kinokassen-Einspielergebnisse auf dem wichtigen US-amerikanischen Kinomarkt sind auf dem niedrigsten Stand seit 1997. „Mit bisher nur 275 Millionen US-Dollar Umsatz in Nordamerika wird dies der erste September seit 1997 mit einer monatlichen Gesamtsumme von weniger als 350 Millionen US-Dollar sein“, berichtet The Wrap. „Bis jetzt liegt die laufende Einspielsummen für September 2022 20% hinter dem Ergebnissen des letzten Jahres und 52% hinter der Einspielsumme dieses Monat im Jahr 2019.“

    Natürlich kann man 2022 schlecht mit 2020 vergleichen, weil 2020 fast alle Kinos wegen der Corona-Maßnahmen geschlossen wurden. Trotzdem ist das Einspielergebnis 2022 mit geöffneten Kinos schlechter als mit geschlossenen 2020. Selbst im vergangenen Jahr, 2021, als die Kinos gerade wieder in Betrieb gingen, betrug der Bruttogewinn im September 367 Millionen US-Dollar. September 2022 ist jedoch schlimmer als der September 2001 nach den islamischen Terroranschlägen in New York, Washington, D.C. und Pennsylvania.

    Was hat diese miserablen Einspielergebnisse in den USA ausgelöst?

    Hollywood behauptet, dass es im September 2022 einfach nicht genug Kinoveröffentlichungen gab. Das stimmt aber nicht! Es wurden im September 2022 fast 40 Spielfilme veröffentlicht. Zehn dieser Filme wurden sogar in großem Umfang vermarktet.

    Wo liegt dann das Problem?

    Dazu muss man sich die veröffentlichten Filme anschauen:

    • Honk for Jesus. Save your Soul“ wurde vor drei Wochen in 1.880 Kinos veröffentlicht und hat gerade mal 2,56 Millionen Dollar eingespielt. Vielleicht kommt eine klischeehafte Hollywood-Produktion, die das Christentum verspottet, beim Publikum einfach nicht gut an?

    • The Woman King“. Sollte ein ähnlicher Film wie „Black Panther“ werden. Stattdessen hat „The Woman King“ in zwei Wochen nur 37 Millionen US-Dollar eingespielt, nachdem es in satten 3.765 Kinos veröffentlicht wurde. Was vielleicht daran liegt, dass der Film nicht als mitreißender Actionfilm vermarktet wurde, sondern als „Black Girl Empowerment Strike Against White“ verkauft wurde. Zudem wurde die wahre Geschichte hinter dem Film als große Lüge entlarvt. Wie sich herausstellt, waren die im Film dargestellten „heroischen“ Amazonen in Wirklichkeit brutale Sklavenhändler, die auch an Menschenopfer glaubten. Was sogar die schwarzen Zuschauer in den USA empörte.

    • Don’t Worry Darling“ wurde in 4.113 Kinos veröffentlicht und hat in fünf Tagen nur 21 Millionen US-Dollar eingespielt. Leider wurde dieser Film als Angriff auf das Patriarchat vermarktet und nicht als Mystery-Thriller, den jeder genießen kann.


    Für welches Publikum sind also diese Filme gemacht?
    Warum sollte jemand 12 Dollar zahlen, um zwei Stunden beleidigt zu werden?
    Im Grunde wurde Hollywood vorhergesagt, dass diese Filme floppen werden.

    Jetzt hofft Hollywood auf den dummen ausländischen Markt …

    Quelle: https://www.breitbart.com/entertainment/2022/09/28/nolte-woke-movies-drive-september-box-office-lowest-25-years/
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    Beitrag  Gast Di Okt 04, 2022 12:50 pm

    Vielleicht kann die jeweilige Übersetzung noch was reißen, aber nachdem diese Filme nun schon so in den Negativschlagzeilen sind, glaube ich das eher nicht.

    Seit Corona schauen die Leute ja lieber zuhause Filme an, über Netflix und Co. Und wenn die Filme im Kino dann noch schlecht sind, kommt eben erst recht niemand mehr.

    Vermutlich liegen die schlechten Einspielergebnisse nicht nur an den Filmen selber, sondern auch an den Kinobetreibern. Einfach nur einen Film abspielen reicht heutzutage wohl nicht mehr, das kann man einfacher haben. Das Ganze müsste vermutlich mehr Eventcharakter haben, um die Leute wieder verstärkt in die Kinos zu locken.
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    Beitrag  Einstein Di Okt 04, 2022 2:52 pm

    Früher bin ich eigentlich regelmäßig ins Kino gegangen, mit den Corona-Maßnahmen war das ja Jahre lang nicht möglich und so sind meine Kinobesuche etwas eingeschlafen, daran würde in meinem Fall auch ein Event nicht mehr viel ändern.

    Ich muss aber auch sagen, dass das Kinoprogramm in den letzten Jahren mich auch nicht mehr gereizt hat, was da auf dem Spielplan steht interessiert mich einfach nicht. Um es mal deutlich zu sagen, ich gehöre nicht zu dem Publikum, das sich eine schwule Romanze ansieht. Das ist einfach nichts für mich. Keine Ahnung, wie viele Leute sich das ansehen, ich gehöre auf jeden Fall nicht dazu.

    Und auch die hier genannten Filme, sind sicher keine Filme, die mich ins Kino locken. Auch bei mir kommt es nicht gut an, wenn jemand meine Religion verspottet oder ein Film, der offen einfach nur Männerhass zeigt, muss ich mir auch nicht geben. Wieso soll ich mir einen Film ansehen, der meine Existenz als unerwünscht ansieht? Und was "The Woman King" angeht, ist das eine ganz schwierige Sache. Nicht nur, dass es mich nicht interessiert, was irgendein afrikanischer Stamm vor 100 oder mehr Jahren im Busch getrieben hat, sondern auch noch, dass die Geschichte falsch dargestellt wird, ist natürlich richtig schlecht. Für keinen dieser Filme würde ich Geld für eine Kinokarte ausgeben.

    Ich wundere mich bei diesen Filmen also nicht, wieso die Zuschauer weg bleiben.

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    Beitrag  Lucky Star Di Okt 04, 2022 4:30 pm

    Auch ich gehörte zu den häufigen Kinogängern. Ich gehe nicht so gern in Diskotheken oder Nachtclubs, daher waren meine Wochenenden häufig mit Kinobesuchen gefüllt. Ich bin beinahe jede Woche ins Kino gegangen. Filme wirken einfach ganz anders auf der großen Leinwand und frisches Popcorn und die ganze Atmosphäre tun ihr übriges. Die ungewollte Unterbrechung kam natürlich mit den Corona-Maßnahmen und auch meine Kinobesuche sind deswegen zum Erliegen gekommen.

    Jetzt wo ich wieder ins Kino gehen könnte, musste ich leider feststellen, dass (meiner Meinung nach) nur noch Schrott in den Kinos läuft. Die drei von mir aufgeführten Filme stellen nur die Spitze des Eisberges dar, der Hollywood zum Sinken bringen wird. Ich weiß nicht, für welches Publikum diese Filme gemacht wurden, ich gehörte aber ebenfalls nicht dazu.

    Ich finde es nicht komisch, wenn sich in einem Film, „Honk for Jesus. Save your Soul“, über meine Religion, das Christentum, lustig gemacht wird. Würde Hollywood sich gleichermaßen über den Islam lustig machen? Natürlich nicht, weil sie Angst hätten, dass sie dann von einem radikalen Moslem ermordet werden würden, also halten sie die Klappe und das sollten sie dann auch gleichermaßen auch bei Christen tun.

    Auf „Don’t Worry Darling“ habe ich auch keine Lust. Ich werde zwar nicht persönlich angegriffen, wie bei „Honk for Jesus. Save your Soul“, aber ich fühle mich indirekt angegriffen. Man wird es kaum für möglich halten, aber auch ich habe eine Vater und dieser Film scheint damit ein Problem zu haben, dass mein Vater, und viele andere Väter auch, sich um die Familie gekümmert haben, indem sie Arbeiten gegangen sind um Geld zu verdienen und damit die Familie zu ernähren. Das angeprangerte sogenannte „Patriarchat“ in den Film hat mir eine glückliche Kindheit beschert, von daher fühle ich mich auch angegriffen, obwohl ich kein Mann bin.

    Und „The Woman King“ ist wirklich etwas speziell. Ich würde sagen, dass ist ein Film für Schwarze. Aber wie sich herausgestellt hat fühlen sich gerade Schwarze dadurch angegriffen, weil das Kapitel Sklaverei indirekt verherrlicht wird, indem man den Stamm, der Sklavenhandel betrieb, verherrlicht. Es ist also weder ein Film der sich an Schwarze richtet, noch ein Film den sich Weiße ansehen wollen. Was die Hollywood-Produzenten gedacht haben, wer diesen Film sehen soll, ist mir ein Rätsel.

    Und so könnte man alle Filme, die momentan im Kino angelaufen sind durchexerzieren und bei jedem würde ich zum Schluss kommen, dass ich nicht die Zielgruppe dieser Filme bin, obwohl ich ein häufiger Kinogänger war. Ich muss sogar sagen, dass ich den Inhalt der Filme beleidigend find. Wieso sollte ich also Geld dafür ausgeben mich beleidigen zu lassen?

    Für welches Publikum die neuen Filme gemacht werden, ist auch mir ein Rätseln. Ich gehöre auf jeden Fall nicht zur Zielgruppe.  
     
    Was meinen Filmkonsum anbetrifft, kaufe ich jetzt mehr DVDs von alten Filmen. Meisten sind die DVDs dieser alten Klassiker auch preislich interessant. Wenn man bedenkt, dass eine Kinokarte rund 10 Euro kostet und man den Film nur einmal im Kino dafür anschauen kann, rechnet sich die Anschaffung von DVDs, die oftmals, gerade bei den Klassikern, auch nicht mehr kosten als eine Kinokarte.

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    Beitrag  Luc Di Okt 04, 2022 7:22 pm

    Für mich sind viele der neueren Veröffentlichungen ebenfalls nicht gemacht.
    Für mich sieht es so aus als würde Hollywood (oder generel jede westliche Filmproduktion) danach richten was grad Gang und Gebe ist.
    Frauen brauchen mehr Power, Männer in die Versenkung; Farbige müssen in den Fokus gerückt werden, um jeden Preis; man muss zeigen dass man auch sich selbst anfeinden/sich karikieren kann.
    Nichts für mich. Ich brauch gute alte Filme, damit ich abschalten, lachen, heulen, bibbern kann.

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    Beitrag  Lucky Star Di Okt 04, 2022 10:31 pm

    Ich bin einfach enttäuschend von der Filmindustrie. Früher wurden viele verschiedene Filme produziert, das heißt diese Filme waren wirklich alle unterschiedlich, so dass jeder etwas finden konnte was ihm gefällt. Mittlerweile ist es so, dass alle Filme zwar unterschiedliche Aufmachungen haben, aber von Inhalt her gleich sind, weshalb Zuschauer, wie ich, nichts mehr finden können was ihnen zusagt und leider auf den Kinobesuch verzichten müssen. Es ist also nicht so, dass ich nicht gerne ins Kino gehe, aber scheinbar interessiert sich die Filmindustrie nicht mehr dafür was ich als Zuschauer gerne sehen möchte.

    Ich arbeite in der Baubranche und habe ebenfalls peripher mit Kunden zu tun, wenn unsere Kunden nicht bei uns bekommen was sie haben wollen, gehen sie einfach zu einem anderen Anbieter. Um das zu verstehen muss man kein begnadeter Kaufmann sein, das ist einfach gesunder Menschenverstand und genau das erwarte ich auch von der Filmindustrie, dass sie produzieren was der Markt, das Publikum, verlangt.

    Wenn die Umsätze an der Kinokasse so eingebrochen sind, scheine nicht nur ich ein Problem mit dem neuen Produkten, den neuen Filmen, zu haben, sondern das scheint eine große Gruppe der Zuschauer zu betreffen. Hollywood ist dabei sich seine eigene Existenzgrundlage, sein Publikum, bleibend zu vergraulen. Zuschauer die einmal weg sind, muss man erst mühevolle wieder zurückgewinn. Die Frage ist, ob die Filmindustrie aufwacht und das langsam begreift oder ob die Filmindustrie untergehen wird?

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    September-Einspielergebnisse an den US-Kinokassen auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren Empty Re: September-Einspielergebnisse an den US-Kinokassen auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren

    Beitrag  Einstein Mi Okt 05, 2022 11:55 am

    Kaufleute verstehen es, wenn man sie am Geldbeutel packt und ihre Produkte nicht kauft, dass da was schief läuft und ändern ihr Sortiment. Ob Hollywood, also die Filmindustrie, zu dieser Einsicht so schnell fähig ist, wage ich zu bezweifeln, denn Filme werden durch Inverstoren finanziert, wenn die Produkte, die Filme, also Geld verlieren, merkt es die Hollywood-Filmindustrie (Regisseure, Schauspieler, usw.) nicht oder nicht sofort, weil es nicht ihr Geld ist und die Produzenten dieser Filme trotzdem bezahlt werden. Erst wenn die Investoren, diejenigen die die Filme finanzieren sagen, „es gibt kein Geld mehr“, erst dann wird sich in Hollywood, der Filmindustrie, was ändern.

    Was die deutsche Filmindustrie betrifft, so habe ich keine Hoffnung, denn die wird, wie alles in Deutschland, durch Subventionen vom Staat, durch Filmförderung, also Geld vom Steuerzahler finanziert. Was nichts anderes bedeutet als, dass sie ewig diesen Müll produzieren werden, bis eine andere Partei an die Regierung kommt, die ihnen den Geldhahn zudreht.

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    Beitrag  Lucky Star Mi Okt 05, 2022 1:40 pm

    Hollywood hat sich in den letzten Jahren so viele Flops geleistet, dass die Investoren langsam mal die Nase voll haben müssen. Wenn ich beispielsweise mein Geld auf ein Sparbuch gebe, dann tu ich das ja auch um Zinsen, also mehr Geld zurückzubekommen. Ich gehe davon auch, dass das in Hollywood nicht mehr lange gut geht mit der Vernichtung von Geld, also dem Produzieren von Flops, die Investoren wollen ihren Gewinn, sonst steigen sie aus. Daher denke ich, dass Hollywood nicht ewig so weiter machen kann.

    Was die deutsche Filmindustrie betrifft, so muss ich dir leider Recht geben. Dank der vom Steuerzahler finanzierten Filmförderung, die im Übrigen von den Filmemachern sogar verlangt, Frauen-Power, einen Schwarzen, einen Schwulen, usw. mit in den Film einzubauen, ist wenig Hoffnung auf Besserung zu erwarten, denn Filme werden in Deutschland nicht mehr nach Qualität produziert, sondern nur noch danach alle Minderheiten zu zeigen, ob das Drehbuch gut ist, ist egal Hauptsache es kommt beispielweise ein Schwarzer oder Schwuler im Film vor. Wer es nicht glaubt, dass Filme in Deutschland heutzutage kein gutes Drehbuch mehr besitzen müssen, sondern nur noch die "Diversity Checkliste" erfüllen müssen, kann sich beispielweise mal die Filmförderung Hamburg ansehen:

    Diversität im Film: https://www.moin-filmfoerderung.de/de/ueber_die_filmfoerderung/diversity-checklist-filmfoerderung.php

    Die Filmförderungen versuchen es noch nicht mal zu verheimlichen, dass ihnen alles egal ist, hauptsache "Diversity".

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