Das Gleichstellungs - Paradox

Trotzdem Norwegen weltweit bei der Gleichstellung von Mann und Frau die Nase vorn hat und vom Staat viel Geld ausgegeben wurde, um Frauen dazu zu bringen typische Männerberufe zu ergreifen, wie beispielsweise Ingenieur, sowie gleichermaßen Männer dazu ermutigt wurden Frauenberufe zu wählen, wie beispielsweise Krankenschwester, sind auch heute noch die meisten Ingenieure männlich und die meisten Krankenschwestern weiblich. Harald Eia, der norwegische Komiker und Soziologe, wagte es einfach mal nachzufragen, wieso das so ist und kommt dabei zu erstaunlichen Ergebnissen.

Youtube Beschreibungstext schrieb:(...) Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen. (...)

12 Jahre später in Deutschland haben wir aus den norwegischen Fehlern nichts gelernt und sind gerade im Begriff alles zu wiederholen.

Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs-Paradox [Youtube 38 Min.]

Eigentlich bin ich für Gleichberechtigung, dass was aber gemacht wird ist kein Gleichberechtigung, sondern Gleichmacherei. Frauen und Männer haben eben unterschiedliche Interessen und, wenn sie dann einen Beruf wählen der ihren Interessen entspricht ist das doch eine gute Sache. Frauen arbeiten eben lieber mit Menschen und Männer lieber mit Maschinen, da muss man nicht künstlich, von Staatswegen versuchen drauf einzuwirken. Niemand verbietet einer Frau einen technischen Beruf zu ergreifen, genauso wie niemand verbietet, dass ein Mann einen sozialen Beruf ausübt.

Gender-Theorie ist reine Ideologie.

Toller Beitrag.

Im Fehler wiederholen und vergrößern sind wir doch geübt.
Außerdem macht Deutschland keine Fehler, wir produzieren eher Katastrophen.
Gleichheit können wir, aber von Gleichberechtigung sind wir ziemlich weit entfernt.
Wenn ein Mädchen lieber mit Autos spielen will ist das genauso gut, wie ein Junge der unbedingt zum Tanzunterricht möchte.
Keine Stereotypen, sondern einfach die Mitmenschen respektieren.

Krankenpfleger gab es ja schon immer. Dazu gehören ja auch die Sanitäter in gewisser Weise.

Bin mal gespannt, wann Schulabgängern eine Quote zugewiesen wird. Soundso viel Buben müssen in klassischen Frauenberuf und soundso viel Mädchen müssen in klassischen Männerberuf.

Die Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen bekam nur diesen klassischen Männer-Job, weil sie eine Frau war. Leider hatte sie null Ahnung, weshalb sie auch für alles Mögliche externe Berater-Firmen beauftragte. Diese berieten sie im Sinne ihrer Firmenkasse für aber Milliarden Euros. Vom Geheimhaltungsproblem durch Privatfirmen ganz zu schweigen.
Fazit: Ein völlig zerstörtes Militär (Zitat: Schiffe schwimmen nicht, Flugzeuge fliegen nicht, Panzer fahren nicht), dafür aber extra teuer.
Ursula wurde dann zur Belohnung nach Brüssel zur EU befördert (Präsidentin der Europäischen Kommission). Na ja, sie hat bestimmt die Telefonnummern ihrer Externen Firmen aufgehoben. So wird denn nun auch die EU zerstört.