Der Rückgang der Einschaltquoten der Fernsehserie „Doctor Who“ ist international noch schlimmer als im Vereinigten Königreich. So erreichte das letzte Feiertagsspecial „Legend of the Sea Devils“ in den Vereinigten Staaten nur noch eine Quote von 209.000 Zuschauer.
Wie jetzt herauskam hatte die BBC scheinbar ursprünglich geplant den Showrunner Chris Chibnall und die Schauspielerin des 13. Doktor Jodie Whittaker für noch 2 weitere Staffeln zu verpflichten. Jedoch macht der BBC die katastrophalen Einschaltquoten einen Strich durch die Rechnung. Zuletzt sollen sogar Verhandlungen mit dem deutschen Fernsehsender ARD One über den Ankauft einer 13. Staffel von Chibnall/Whittaker gescheitert sein, weil ARD One sich geweigert haben soll, weitere Staffeln von und mit Chibnall/Whittakereinzukaufen.
Nchuti Gatwa ist nun der nächste Doktor bei der Fernsehserie „Doctor Who“ … und ich habe, so wie die meisten (ehemaligen) Fans, keine Ahnung, wer dieser Typ eigentlich sein soll und wie man seinen Namen ausspricht. Anstelle einer Quoten-Frau nun also ein Quoten-Schwarzer. „Doktor Diversity“, wie der schwule Nchuti Gatwa schon genannt wird, hat bisher in einer Sex-Show auf Netflix mitgewirkt, ob ihn das als Schauspieler für die Rolle des Doktors in der ehemals beliebten Familienserie qualifiziert?
In seinem ersten kurzen Statement hat Nchuti Gatwa bereits durchscheinen lassen, dass es in Zukunft um „Diversity“, „Diversity“ und „Diversity“ … und natürlich „Representation“ … bei „Doctor Who“ gehen wird. Er wird den ersten schwulen Doktor spielen. Die BBC, bzw. die Bad Wolf Filmproduktionsfirma, verfolgt wie gehabt Identitätspolitik und „Doctor Who“ bleibt weiter SUPER-WOKE!
Ob die Einschaltquoten, DVD- und Merchandise-Verkäufe der Serie mit „Doktor Diversity“ zu retten sind? Ich denke, NEIN! Denn „Diversity“ und „Representation“ war schließlich der Grund für den Absturz der Einschaltquoten und Verkäufe. Für meinen Teil werde ich sicher keine neuen DVD der Serie mehr kaufen. Ich habe die Serie „Doctor Who“ sehr gemocht und jahrelang Woche für Woche verfolgt. Das ist jetzt für mich der Schlussstrich unter diese Serie. Die Serie ist wohl tatsächlich endgültig tot!
Wie jetzt herauskam hatte die BBC scheinbar ursprünglich geplant den Showrunner Chris Chibnall und die Schauspielerin des 13. Doktor Jodie Whittaker für noch 2 weitere Staffeln zu verpflichten. Jedoch macht der BBC die katastrophalen Einschaltquoten einen Strich durch die Rechnung. Zuletzt sollen sogar Verhandlungen mit dem deutschen Fernsehsender ARD One über den Ankauft einer 13. Staffel von Chibnall/Whittaker gescheitert sein, weil ARD One sich geweigert haben soll, weitere Staffeln von und mit Chibnall/Whittakereinzukaufen.
Nchuti Gatwa ist nun der nächste Doktor bei der Fernsehserie „Doctor Who“ … und ich habe, so wie die meisten (ehemaligen) Fans, keine Ahnung, wer dieser Typ eigentlich sein soll und wie man seinen Namen ausspricht. Anstelle einer Quoten-Frau nun also ein Quoten-Schwarzer. „Doktor Diversity“, wie der schwule Nchuti Gatwa schon genannt wird, hat bisher in einer Sex-Show auf Netflix mitgewirkt, ob ihn das als Schauspieler für die Rolle des Doktors in der ehemals beliebten Familienserie qualifiziert?
In seinem ersten kurzen Statement hat Nchuti Gatwa bereits durchscheinen lassen, dass es in Zukunft um „Diversity“, „Diversity“ und „Diversity“ … und natürlich „Representation“ … bei „Doctor Who“ gehen wird. Er wird den ersten schwulen Doktor spielen. Die BBC, bzw. die Bad Wolf Filmproduktionsfirma, verfolgt wie gehabt Identitätspolitik und „Doctor Who“ bleibt weiter SUPER-WOKE!
Ob die Einschaltquoten, DVD- und Merchandise-Verkäufe der Serie mit „Doktor Diversity“ zu retten sind? Ich denke, NEIN! Denn „Diversity“ und „Representation“ war schließlich der Grund für den Absturz der Einschaltquoten und Verkäufe. Für meinen Teil werde ich sicher keine neuen DVD der Serie mehr kaufen. Ich habe die Serie „Doctor Who“ sehr gemocht und jahrelang Woche für Woche verfolgt. Das ist jetzt für mich der Schlussstrich unter diese Serie. Die Serie ist wohl tatsächlich endgültig tot!
