Pädophilie-Verfechter Rüdiger Lautmann als Vorstand für schwul-lesbischen Kindergarten

In Berlin Schöneberg soll Anfang nächsten Jahres der erste schwul-lesbische Kindergarten eröffnen. Den Kindergartenkindern soll so direkt gezeigt werden, wie es ist, wenn man schwul oder lesbisch oder eines von gefühlt 100 Geschlechter hat.

Für Empörung sorgte jedoch, dass im Vorstand der Schwulenberatung, die als Initiator dieses Kindergartens auftritt, ausgerechnet der Pädophilie-Verfechter Rüdiger Lautmann ist. Rüdiger Laumann, der unter anderem 1994 das Buch „Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ veröffentlichte, in dem er Verständnis für den sexuellen Kindesmissbrauch einräumt. 1997 wirkte Lautmann an einer Broschüre über Kinder und Sexualität mit, in der Sex zwischen Kindern und Erwachsenen befürwortet wird. 1979 beantragte er die Streichung des §176 StGB, der die Strafbarkeit von sexuellen Handlungen an Menschen unter 14 Jahren besagt.

Ob das der richtige Umgang für Kinder ist?

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/umstrittene-personalie-berlin-bekommt-schwul-lesbische-kita-doch-vorstand-wirft-fragen-auf_id_157128894.html

Oh wow, irgendwie ist das wohl so als würde man einen Wolf eine Schafherde hüten lassen.
Ich finde es definitiv nicht gut, dass solch ein Mensch im Vorstand eines Kindergartens sitzt.
Es gibt ja diesen Spruch "Gelegenheit macht Diebe." So sehe ich das auch bei diesem Menschen ...
Mein Problem wäre, das ich die Ansichten dieses Mannes auch auf die Erzieher reflektieren würde,also absolut keine gute Umgebung für mein Kind (das ich nicht hab).

Zunächst einmal frage ich mich, warum es überhaupt solche Kindergärten braucht. Jemand, der sein Kind in einen schwul-lesbischen-Kindergarten gibt, wird anzunehmenderweise so weltoffen sein, dass er seinem Kind auch zuhause beibringen kann, dass es mehr gibt als nur Männlein und Weiblein.

Und dass dieser Phädophilie-Verherrlicher im Vorstand sitzt, oha, das wird mit Sicherheit noch für Konfliktpotential sorgen. Wer weiß, was dort dann für Erzieher eingestellt werden... Also, ich hätte meine Kinder nicht ruhigen Gewissens in so einen Kindergarten geben können.

Vielleicht nochmal eine weitere Information: Der Kindergarten hat 93 Plätze und davon sollen angeblich bereits 60 vergeben sein. Ich weiß allerdings nicht, ob die Eltern wissen, wer da im Vorstand dieses Kindergartens sitzt. Das scheint wohl erst richtig publik geworden zu sein mit dem Focus-Artikel.

Mein Reaktion als ich das gelesen habe: Ich habe zwar auch keine Kinder, aber mir ist alles aus dem Gesicht gefallen, als ich gelesen habe wer da im Vorstand dieses Kindergartens sitzt. Meiner Meinung nach darf so jemand nichts, aber auch nicht das Entfernteste, mit Kindern zu tun haben. Das wirft ein ganz seltsames Licht auf diesen schwul-lesbischen Kindergarten, der wahrscheinlich ohne die Typen gar nicht in den Schlagzeilen gelandet wäre. So fällt die negative Schlagzeile natürlich wieder auf Schwule und Lesben zurück. Was man den Schwulen und Lesben aber auch ankreiden kann, dass sie bekannten Pädophilie-Verfechter in der Vorstand berufen. Wie Luc so schön formuliert hat, „es ist so, als würde man einen Wolf eine Schafherde hüten lassen“.  

Mal ganz abgesehen davon, dass auch ich der Meinung bin, dass es nicht unbedingt einen schwul-lesbischen Kindergarten braucht. Ich finde, hier wird die Kindheit sexualisiert. Es ist nicht nötig Vorschulkindern Sex-Praktiken näher zu bringen, denn Kindergartenkinder können im Allgemeinen nichts damit anfangen und interessieren sich auch nicht für Sex.

Ich konnte das gar nicht glauben und habe eben noch gegoogelt und auch noch dieses Video dazu gefunden:
Kinderschänder-Versteher eröffnet zwei Kitas - Youtube 21:36 Min.

Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ein LGBTQ-Kindergarten, der von einem Pädophilen-Verfechter geleitet wird. Geht es noch Berlin?!  

Mal ganz klar gesprochen, wenn ein Junge mit Puppen spielt oder ein Mädchen mit Autos, dann ist einfach so, aber es ist kein Grund, da irgendwas reinzuinterpretieren. Das muss man nicht bewerten oder beurteilen. Ich würde es weder verbieten noch fördern. Wenn ich aber mein Kind in solch einen LGBTQ-Kindergarten gebe, will ich gerade zum, dass mein Kind vom Normalen abweicht.

Und dann noch einen Pädophilen-Verfechter als Vorstandsmitglied, was hat solch ein Typ in der Nahe von Kindern zu suchen? Ich bin fassungslos!